Unsere Geschichte

Campingplatz Reisachmühle
Bereits im Jahr 1950 wurde der Campingplatz von den Großeltern von Alexandra (Reinhold und Else Maier) gegründet.
Auf die Idee brachte sie damals Motorradfahrer, die ihren Kundendienst beim damaligen NSU-Werk in Neckarsulm hatten und eine Übernachtungsmöglichkeit mit ihrem Zelt suchten.
Das damalige NSU-Werk schickte diese auf das Gelände der Reisachmühle zur Familie Maier.
Diese stellten ihr Gelände zum Zelten zur Verfügung und so entstand die Idee der Gründung eines Campingplatzes.
Bis 1974 befand sich unser Campingplatz direkt neben der Sulm.
Im Jahr 1970 wurde die Stadt Neckarsulm kurz hintereinander gleich zweimal von dem Hochwasser der Sulm heimgesucht, davon war auch die Neckarsulmer Industrie, wie zum Beispiel das Audi-Werk betroffen.
Dies alles war Grund genug, einen Hochwasserdamm zu bauen. Da der Campingplatz innerhalb des Auffangbeckens lag, wurde unser Platz an den jetzigen Standort verlegt.
Im September 1973 fand dann auf dem neuen Gelände des Campingplatzes das Richtfest statt und im Oktober 1974 konnte die Familie Maier in ihr neues Wohnhaus einziehen; der Campingplatz wurde neu eröffnet.
20190510_171553_resized_1
Bis 1990 wurde der Campingplatz von Else Maier mit ihren zwei Töchtern sowie Schwiegersohn geführt. Als im Jahr 1990 Else Maier verstarb übernahmen die zwei Töchter Beatrice Maier und Sieglinde Schnell mit ihrem Mann Ewald Schnell die Führung des Campingplatzes.
Seit 2003 führt die Tochter von Sieglinde und Ewald Schnell (Alexandra) mit ihrem Mann Freddy Schneider den Campingplatz in „alter“ Familientradition fort.
Google Translate »